25. Oktober 11 | sarahsuperwoman

Dieses Lied erinnert mich an jemanden. Ich weiß nicht, ob dieser Mensch das jemals lesen wird, aber ich schreibs einfach mal so auf.
Dieser Mensch kannte bzw kennt mich fast in und auswendig und er war, wie dieser Baum, derjenige der mich immer festhielt und auf den Boden brachte, wenn ich drohte zu fallen. Ich hatte immer Angst diesen Menschen zu verlieren und nie wieder sehen zu können. Jetzt sind wir nicht einmal mehr Freunde, denn ich weiß nicht was wir sind. Wir sind Alles und dennoch sind wir Nichts. Ich weiß nicht einmal, was ich tun soll damit ich Kontakt mit dem Menschen haben kann und gleichzeitig nicht völlig verrückt werde. Es ist wie eine Formel, die man einfach nicht lösen kann. Ich weiß nicht wieso, nicht weshalb und nicht warum. Ich weiß in der Hinsicht einfach garnichts. Ich kann stundenlang darüber nachdenken und am Ende komm ich auf kein Ergebnis.
Ich dachte immer, wir könnten die schlimmsten Zeiten zusammen überstehen, aber nein, ich bin zu schwach. Ich vermisse dich, irgendwie. Ganz komisch.
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Was ich mit dem Bild aber auch verbinde ist, dass meine Großeltern wirklich alles für mich sind. So alt, aber weise. Heute hatte ich einen wundervollen Tag mit ihnen und es war mal wieder echt total lustig. Vorallem wenn ältere Leute anfangen mit ihrem Handy bei uns jungen Leuten ankommen und meinen, wir sollen ihnen etwas zeigen z.B. wie was funktioniert oder ob man ihnen was einstellen könnte. Ich liebe sie über alles und ich hoffe einfach, dass sie mir erst einmal niemand wegnimmt. Sie sind der Fels in der Brandung. ♥